4 Entwicklungstage im Herzensgebet
Herzensgebet und integrale Spiritualität, Selbsterfahrung, Wegbegleitung, Intervision
Freitag abend und Samstag, ohne Übernachtung, einzeln buchbar
9.-10. Mai 2025 (Termin liegt in der Vergangenheit)
Versöhnungsarbeit mit inneren Kindanteilen – Imagination
27.-28. Juni 2025 (Termin liegt in der Vergangenheit)
Salz und Licht für die Welt – Klärung des eigenen Auftrags
15-16. August 2025
Kosmischer Christus? – neue Gottesbilder
Gottesbilder entwickeln sich entsprechend unserer eigenen Entwicklung weiter. Keines ist absolut zu setzen. Gott bleibt ein Geheimnis. An diesem Tag wollen wir unser eigenes Gottes- oder Christusbild aufspüren, und die darin immer enthaltene Entwicklung/ Veränderung entdecken und reflektieren. Inwieweit kommt uns das Bild des „Kosmischen Christus“ entgegen? Richard Rohr und andere Theologen haben in jüngster Zeit diese Vorstellung populär gemacht. Eingebettet ist das gemeinsame Arbeiten in Zeiten der Stille im Herzensgebet.
21.-22. November 2025
Sterben gehört zum Leben
Alles verändert sich. Die Lieben verlassen einen. Man kann dem Alter, der Krankheit und dem Tod nicht entgehen. Abschied gehört zum Leben, ebenso wie Geburt und Neubeginn. An diesem Tag üben wir uns ein in die „Kunst des Sterbens“. Wir üben das Loslassen um frei zu werden und uns tiefer zu verankern im Leben selbst, in dem was bleibt. Eingebettet ist das gemeinsame Arbeiten in Zeiten der Stille im Herzensgebet.
Leitung: Dagmar Spelsberg-Sühling und Dr. Esther Sühling
Ort: Am Rolevinckhof 17a in Laer, jeweils von Freitag 17:30 bis 21:00 und Samstag von 9:30 bis 17:30 Uhr
Bei mehr als 8 TN weichen wir in ein Gemeindezentrum in der Nähe aus.
Veranstalter: ev. Erwachsenenenbildung im Kirchenkreis Münster
Kosten: 85 Euro (evtl. noch kleine Umlage fürs Mittagessen), Ermäßigung möglich
Anmeldung: bei der ev. Erwachsenenbildung im kirchekreis Müsnter oder unter: st-spiritualitaet@ekvw.de

Niemand kann Gott erkennen,
der sich nicht zuvor selber erkennt.
Niemand kann kommen in Gottes Grund,
der nicht zuvor geht in seinen eigenen Grund
M. Eckhardt zugeschrieben