Licht Gottes

Leuchten und Strahlen – Licht und Schatten – Berührung und Entwicklung 

Auf dieser Seite nähere ich mich dem göttlichen Geheimnis über das Bild des Lichtes.
Das Göttliche Geheimnis ist für mich nicht fern, sondern spürbar nah in meinem Leben, in meinen Alltag.

Ich möchte hier wie Strahlen vier Themen verbinden:

Als kleine Ergänzung wird ein Teil der Rede von Charlie Chaplin zu seinem 70. Geburtstag zitiert – ein wunderschönes Beispiel, wie das Licht in einem Gesicht, in einem Menschen aufleuchten kann.

Ich lade ein zu entdecken, wie dein Licht leuchten kann.

Das göttliche Licht in mir

Du in mir ich in Dir – so erfahren Menschen das göttliche Geheimnis – es ist in mir, es kann in mir strahlen, Gott ist in mir und ich bin Teil Gottes. Gott ist da nicht fern, sondern nah, in mir, in jedem Menschen. Und eine Aufgabe von mir in diesem Leben ist immer wieder, dieses göttliche Licht zu stärken, zum strahlen zu bringen.

Im Neuen Testament steht einerseits:
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Meditation:

Wenn Du dazu meditieren möchtest, zünde eine Kerze an, finde in Deine Meditationshaltung. Stell dir vor, dass göttliches Licht dich umfließt und durch dich hindurchfließt. Wie dieses göttliche Licht in dir ist. Du bist Teil des göttlichen Lichtes. Dass Du dieses Licht in Dir hast. Und dass dieses Licht leuchtet.

Bei dieser Vorstellung folge Deinem Atem. Falls deine Gedanken wandern, kehre zu deinem Atem zurück. Kehre zu der Vorstellung des Lichts in dir zurück.

Beende die Meditation nach ca. 10min.

Durch die Meditation wirst du dir deines Lichtes bewusst und es darf klarer leuchten.

LICHT und SCHATTEN

Jeder Mensch wird mit Licht im Herzen geboren. Ich sehe es an Kindern, die strahlen, als ob ihnen bewusst ist, welchen Schatz sie in sich tragen.
Dann erleben Kinder die Welt, manche überwiegend bergend und beschützend, manche wechselhaft, manche sogar gewalttätig, manche so hart, dass sie nicht im Leben bleiben können. Alle werden vom außen, von den Erfahrungen, vom Leben geformt, wachsen, gedeihen, lernen lügen, sich durchkämpfen, werden enttäuscht, ihr Herz blutet, sie passen sich an oder revoltieren, als kleine oder als große Menschen.  Alle geben ihr Erlebtes irgendwie weiter, ob heilsam oder zerstörend. Alle tragen Blessuren davon, manche verbittern, manche wissen, dass durch dieser Riss im Herzen das Licht strahlt (Rumi). Jeder Mensch hat LICHT und Schatten.

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Für mich ist eine Art, mein Licht scheinen zu lassen, indem andere ihr eigenes finden … dazu machen wir u.a. Veranstaltungen, oder gestalten diese Seite.

Wo leuchtet dein Licht (wieder)? Wie kannst Du Dein eigenes Licht entwickeln?

Als ich mich selbst zu lieben begann …

(Charlie Chaplin in seiner Rede zum 70. Geburtstag)

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

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Bin ich als Kind Gottes immer nur klein und bedürftig?

Manche haben das Bild: Wer an Gott glaubt, ist von ihm abhängig — klein, sündig, auf Gnade angewiesen. Gott sei groß, unnahbar, oft sogar strafend und zornig.
Dieses Gottesbild schreckt mich ab. Denn an einen zornigen, strafenden Gott kann und will ich nicht glauben.

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Ein Licht ist da, um zu leuchten. Als Kinder Gottes sind wir nicht nur klein oder abhängig. Wir tragen Verantwortung, dürfen leuchten, wirken, lieben — in Verbindung mit dem göttlichen Licht.
Das ist meine Aufgabe:
Mein göttliches Licht in mir leuchten lassen.

Wenn ich Gottes Licht begegne …

„Gottes-berührungen“

Der Psychologe A. Maslow hat sie „peak-experience“, übersetzt „Gipfelerlebnis“, genannt. Eine Erfahrung, die über das eigene ICH hinausgeht,transzendental ist, sinnstiftend. In diesem Erleben, dieser mystischen Erfahrung, scheint sich ein anderer Horizont zu öffnen, das Denken ist klarer als sonst im Alltagsleben. Es beinhaltet oft ein tiefes Wissen von Sinnhaftigkeit oder Frieden, Verbundenheit mit Allem oder die Erfahrung von einer allumfassenden Liebe.

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Vor allem aber hilft mir die Entscheidung:
Diese Erfahrung darf sein. Ich darf wachsen. Mein Licht – Gottes Licht in mir darf leuchten.

Und ich lade jede*n ein:
Verdräng nicht die eigenen Erfahrungen.
Nimm sie ernst.
Du darfst und wirst damit wachsen.

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