Wenn Sie Interesse an einem der Vorträge – mit Kittel und Talar – haben, stehen wir für weitere Informationen gerne zur Verfügung. Die Vorträge – mit Kittel und Talar sind so konzipiert, dass sie praxisnah, unterhaltsam und für jederman verständlich sind.
Gerne können Sie uns einladen, auch hierfür nehmen Sie Kontakt auf: info@gottimalltag.de
Aller Glaube wird von Menschen vermittelt, und schnell mischen sich Abhängigkeiten, manchmal sogar Machtmissbrauch hinein. Dann wird das,was heilsam gedacht ist, zu etwas Hinderndem oder gar Zerstörendem.
Der interaktive humorvolle Vortrag vermittelt die alte christliche Kunst, „die Geister zu unterscheiden“ und Glaubensfreiheit zu bewahren und zu fördern.
Besonders für Menschen, die andere begleiten oder betreuen, will dieser Vortrag helfen, Glauben zu thematisieren und als Ressource fürs Leben zu nutzen.
Termin: 30. Juni 2021, 19:00-21:00
Ort: Dorothee-Sölle-Haus, Wüllener Str. 12; 48683 Ahaus
Anmeldung erbeten.
UND:
Als Online- Seminar!
Termine: 3. August, 9. August, 11. August jeweils von 19:00-19:30
Voraussetzung zur Teilnahme: Internetfähges PC, Mac oder Handy mit Kamera und Mikrophon
Begrenzt auf 20 Teilnehmende
Hier ist das Handout zum Vortrag: Guter Glaube – Schlechter Glaube – das Kreuz mit dem Glauben eingestellt.
Die Erfahrung von körperlicher Erkrankungen oder Verluste sind schmerzhaft und vielen wird der Boden unter den Füßen weggezogen.
Wie ich aber die Erkrankung oder eine leidvolle Erfahrung deute, hat Einfluss darauf, wie ich damit umgehe und die Krankheit /das Geschehen verarbeiten kann. Ich kann seelisch daran krank werden, relativ unbeeinflusst bleiben oder daran reifen.
So geht es in dem Vortrag darum, Fallstricke und Heilsames zur Verarbeitung vorzustellen, wie der eigene Blick sich weiten kann auf das, was heilsam ist.
Termin: Auf Anfrage
Hier ist das Handout zum Vortrag: „Wie kann die Seele heilbleiben trotz körperlicher Erkrankung oder Verlusten“ eingestellt
Ich fühle mich nicht mehr – ich fühle keine Liebe mehr – ich fühle Gott nicht mehr – dieses „Nicht-Fühlen können“ ist ein Symptom der Depression, die 15% der Bevölkerung trifft. Der eigene Glaube kann helfen, positiv mit Depressionen oder depressiven Verstimmungen umzugehen – Glaube kann jedoch auch hinderlich sein, die Depression gar verstärken.
Und der Glaube selbst kennt dunkle Zeiten.
Mit Ressourcen aus Psychotherapie und Glaubenswissen möchten wir humorvoll und praxisnah im Vortrag und Gespräch Wege zum Umgang mit Depression und zur Gesundung der Seele und des Geistes herausarbeiten.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen, besonders natürlich Betroffene, Angehörige von Betroffenen, und Menschen, die beruflich mit anderen Menschen arbeiten.
Termin: Auf Anfrage
Hier ist das Handout zum Vortrag: Depression und Glaube eingestellt.
Zu früh vergeben heißt: Schwamm drüber, da werden die Kränkungen oft nicht wahrgenommen, man tut so, als wäre nichts gewesen. So kann die Kränkung sich wiederholen, weil man nicht weiß, wie man anders damit umgehen kann. Oder es gärt in der Tiefe und man verschließt das Herz.
Wenn man zu spät vergibt, kann sich das ganze Leben nur noch um die Kränkung drehen.
Im Vortrag werden die inneren Wege der Vergebung aufgezeigt und Möglichkeiten, um das Geschehen frei zugeben um ein Stück der Heilung näher zu kommen.
Termin: Auf Anfrage
Hier ist das Handout zum Vortrag: „Vergib nicht zu früh“ eingestellt.
Ein Beispiel aus dem Vortrag: Vergib nicht zu früh:„Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt – dann halte ihm auch die linke hin.“ (Matthäusevangelium, 5,39)
Dieser Satz wird oft als Beweis dafür genommen, dass Jesus den Menschen empfiehlt, sich nicht zu wehren; dass sich demzufolge auch ich mich nicht wehren darf, sondern alles hinnehmen muss.
Wir sehen das nicht so. Warum?
Setzen Sie doch einmal diese Aussage in die Praxis um: Versuchen Sie einmal als Rechtshänder – damals war auch die Mehrheit Rechtshänder – ihren Gegenüber auf die RECHTE Wange zu hauen – bitte nicht in echt … Und?weiterlesen
Im Dialog zwischen „Kittel und Talar“ und dem Publikum wollen wir zusammen bringen, was uns im Alltag oft unerreichbar erscheint: die Sorge um die Anderen und die Selbstfürsorge.
Oft verlieren wir uns zwischen diesen Polen und werden entweder gleichgültig, ungeduldig oder opfern uns über unsere Kräfte auf für Andere. Burn-out ist die Folge. Mit Humor und praktischen Beispielen aus Psychotherapie und Glaubenskunst bauen wir Brücken zwischen beiden Polen. Diese Brücken können auch im Alltag Bestand haben.
Termin: Auf Anfrage
Hier ist das Handout zum Vortrag: „Liebe Deinen Nächsten UND Dich selbst“ eingestellt.
Alltäglich stürzen sie auf uns ein: Schreckensbilder und -nachrichten aus den Medien, den sozialen Netzwerken, oder dem Bekanntenkreis. Wie gehen wir damit um? Wunden muss man betrauern, um gesund und handlungsfähig zu bleiben. Doch dafür ist keine Zeit und es sind viel zu viele. Verdrängen hilft nicht. Hass und Vernichtungswünsche auch nicht. Wie können wir informiert bleiben ohne abzustumpfen oder daran zu zerbrechen und auf die eigene Seelenhygiene achten? Der Workshop gibt Raum zum Austausch über unsere eigenen Erfahrungen und Schritte im Umgang mit bedrängenden Nachrichten, die uns täglich erreichen, und fachliche, alltagstaugliche Hilfen.
Termin: 28. April 2021; 19:00-21:15
Ort: Dorothee-Sölle-Haus, Wüllener Str. 2, 48683 Ahaus
und:
Termin: 19. Mai, 19:30-ca. 21:30
Ort: Ev. Gemeindehaus, Königswall 9, 48249 Dülmen
