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Toggle2016 fanden ein Studientag und ein Symposium statt zum Thema:
Gotteserfahrung und Alltag
Am Samstag den 20.2.2016 fand der Studientag in Borken statt mit dem Thema
Die Bedeutung von Spiritualität für Wissenschaft, Glaube und Gesundheit
Die drei Vortragenen waren Prof. Walach, Prof. Roser und Pfr’in Spelsberg-Sühling.
weiterlesenVor einem interessiert lauschenden Publikum von über 50 Personen stellte Prof. Walach seine Thesen vor; er bezeichnete Spiritualität als das große Tabuthema des 21. Jahrhunderts. Das Christentum sei eine Erfahrensreligion, doch leider würde oft nur das Gefäß der Strukturen den Menschen angeboten und die nötigen inneren Erkenntnisse verborgen gehalten.
Hier folgen mehrere Verweise auf seinen Blog, wo diese Themen diskutiert wurden:
Aufklärung und Spiritualität- wie geht das?
Hat Spiritualität etwas in der Medizin zu suchen?
Wie kommen wir zu Werten?
Werte kommen aus innerer Erfahrung
Prof. Roser wendete sich dem Gebiet “spiritual care” zu. Ihn interessierte, inwieweit Spiritualität bei der Verarbeitung von Krankheit helfe. Eine Zusammenfassung seines Vortrages findet sich hier (Vortrag von Prof. Traugott Roser).
Pfarrerin Spelsberg-Sühling betonte, dass Gott aus der Zukunft, für die Zukunft ruft. Sie zeigte an vielen Bibelstellen auf, dass Gott der Gott der Veränderung und des Neuanfanges sei. Ein wichtiges Handwerkzeug, zwischen “gutem” Glauben und “schlechtem” Glauben zu unterscheiden sei die Unterscheidung der Geister. Die Kernpunkte von Frau Spelsberg- Sühlings Vortrag sind hier zu lesen.
Die Borkener Zeitung veröffentlichte am 22.2.2016 direkt diesen Artikel zum Studientag.
Vom 4.-6. März 2016 fand das 4. interdisziplinäre Symposium in Bocholt (NRW) statt mit dem Thema:
GOTTESERFAHRUNGEN
– und Alltag.
Die gemeinsame Veranstaltung des ev. Kirchenkreises ST-COE-BOR und des kath.Bildungswerkes Kreis Borken wurde von über 170 Personen besucht.
Das Beeindruckende für mich auf diesem Symposium war die Vielfalt der Vorträge, die Mut machte, den eigenen Weg weiterzugehen. Die Referenten verbanden Wissenschaft mit Spiritualität, zeigten Entwicklungswege auf, Folgen für Leib und Seele bei dem spirtuellen Weg, die Verbindungen unter den Religionen. Auch von den Workshops
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Das Symposium berührte und war lebendig, hier auf der Internetseite können nur nochmal die Namen der Hauptreferenten genannt werden – und ein Link zu den Seiten, Texten oder Vorträgen eingestellt werden. Joachim Faulstich,Wissenschaftsredakteur, Filmemacher für ARD und Arte machte auch Filme zur Kompelmentärmedizin und Bewußtseinsheilung. Hier ist seine Internetseite.
Dr. Ulrich Ott,Psychologe, und Meditationsforscher an der Universität Gießen – hat u.a. das Buch herausgebracht: Meditation für Skeptiker.
Sebastian Painadath, Jesuit und Gründer eines christl. Ashrams in Kalady /Indien und Herausgeber mehrerer Bücher, hat uns seinen Vortrag: “Göttliche Seinsdynamik” zur Verfügung gestellt. Von unserer Seite einen herzlichen Dank.
Bei Helge Burggrabe, Musiker, Komponist, Seminarleiter, Labyrinthkenner, der das Symposium immer wieder musikalisch begleitet hat – empfehlen wir die CDs unter der Seite: burggrabe.de
Bei Bettina Jahnke, hier nochmal danke an den berührenden und persönlichen Vortrag – verweisen wir auf das Netzwerk ex-in, bei dem Psychiatrie-Erfahrene zu bezahlten Fachkräften im psychiatrischen System ausgebildet werden.
Das aramäische Vater Mutter unser, das nicht nur Frau Jahnke in schweren Zeiten begleitet findet sich hier
Dr. Andreas Reimers, Neurologe, Psychiater, Experte für aussergewöhnliche Bewußtseinszustände rundete die Vortragsreihe ab.
Gefilmt wurden einige Veranstaltungen und Vorträge von dvd-wissen.com .
Was mich umtreibt
Nicht dass ich Gott in die Welt bringen müsste. Er ist längst vor mir da.
Ich möchte seine Spuren, das Wirken des Heiligen Geistes, in den Menschen entdecken und Ihnen und anderen sichtbar werden lassen.
Ich möchte die Menschen einladen, ihre Erlebnisse und Erfahrungen auf das Wirken Gottes, wie ihn die Bibel bezeugt, zu durchleuchten, IHN/SIE wahrzunehmen und zu preisen.
Ich möchte Sie einladen, mit Kopf, Herz und Hand als SEINE/IHRE Kinder und Ebenbilder in dieser Welt zu sein.
Dagmar Spelsber-Sühling